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Pop-up-Museum
In der Pop-up-Ausstellung verwandelte sich das wiederkehrende malerische Raster in eine monumentale „Tag-Wand“, bestehend aus Tausenden von Etiketten von Markenkleidungsstücken. Die gestaltete, ästhetisch malerisch-grafische Sprache wurde inhaltlich an die verschwenderische Konsumkultur, an Branding, Marketing, Design, Ökonomie und den ökologischen Fußabdruck angepasst.
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